JPMorgan plant zusammen mit großen US-Banken die Einführung eines Stablecoins als Antwort auf den Druck von Krypto und Big Tech. Der GENIUS Act könnte die gesetzliche Grundlage schaffen.
Große US-Banken wie JPMorgan und Bank of America sind in Gesprächen zur Einführung eines gemeinsamen Stablecoins.
JPMorgan CEO Jamie Dimon kündigt an, dass Bankkunden bald Bitcoin kaufen können, jedoch ohne Verwahrung durch die Bank.
Jamie Dimon, CEO von JPMorgan, verteidigt das Recht auf Bitcoin-Investitionen, bleibt jedoch skeptisch gegenüber BTC und sieht Blockchain als überbewertet an.
JPMorgan CEO Jamie Dimon kritisiert Bitcoin weiterhin scharf, erlaubt aber Bitcoin-Investitionen für Kunden.
JPMorgan erlaubt Kunden den Handel mit Bitcoin, bietet aber keine Verwahrungsdienstleistungen an, um Risiken zu minimieren.
JPMorgan ermöglicht seinen Kunden den Kauf von Bitcoin, was als bedeutender Schritt für die Akzeptanz von Kryptowährungen im traditionellen Finanzsystem gilt.
JPMorgan sieht Bitcoin für die zweite Jahreshälfte optimistischer als Gold, trotz früherer Skepsis.
JPMorgan Analysts Predict Greater Potential for Bitcoin than Gold in H2 2025
JPMorgan hat seine erste Transaktion auf einer öffentlichen Blockchain abgewickelt, in Zusammenarbeit mit Chainlink und Ondo Finance, durch ein Settlement einer tokenisierten Staatsanleihe.
JPMorgan experimentiert mit einer öffentlichen Blockchain für die Tokenisierung von US-Staatsanleihen unter Zusammenarbeit mit Chainlink und Ondo Finance.
JPMorgan-Analysten behaupten, Bitcoin hat als sicherer Hafen versagt, während Gold im ersten Quartal Rekordzuflüsse verzeichnet.
Die Diskussion um eine mögliche Zinssenkung 2025 durch die Fed und deren Auswirkungen auf Krypto und Finanzmärkte nimmt Fahrt auf, besonders im Hinblick auf eine mögliche V-förmige Erholung durch erneutes Quantitative Easing (QE). Händler und Investoren spekulieren auf historische Rallyes.
JPMorgan hinterfragt das Bitcoin-Narrativ als "digitales Gold", da Gold neue Höchststände erreicht und Bitcoin im Gleichschritt mit dem Aktienmarkt fällt.
QCP Capital erwartet für das zweite Quartal 2025 eine bullische Phase auf den Kryptomärkten, basierend auf historischen Trends und Verflechtungen mit TradFi-Märkten.
BNY Mellon investiert 13 Millionen US-Dollar in Bitcoin-ETFs, zeigt wachsendes Interesse von Banken an Krypto.
JPMorgan warnt, dass neue Stablecoin-Regeln Tether zwingen könnten, Bitcoin zu verkaufen. Ardoino reagiert auf diese Anschuldigungen.
Neue US-Regulierungen könnten Tether zwingen, seine Bitcoin-Bestände zu verkaufen. JPMorgan warnt vor ernsthaften Konsequenzen, während CEO Paolo Ardoino die Vorwürfe zurückweist.
Der Tether-CEO kritisiert JPMorgan für ihr mangelndes Verständnis von Bitcoin und offenbart Konflikte zwischen der größten US-Bank und dem führenden Stablecoin-Anbieter.
Laut einem JPMorgan-Bericht planen institutionelle Investoren derzeit nicht mit Kryptowährungen.
71% der institutionellen Trader planen keine Krypto-Investitionen laut einer Umfrage von JPMorgan, trotz verbesserter Regulierung in den USA.
Die Chancen auf die Genehmigung eines XRP-ETFs steigen, mit Polymarket bei 70 Prozent, während XRP ein neues Allzeithoch erreicht. Die SEC bleibt das größte Hindernis, doch Veränderungen sind möglich, falls die Trump-Regierung den regulatorischen Rahmenwerk überarbeitet.
Ripple (XRP) erreicht ein 12%iges Tagesplus und seinen höchsten Kurs seit 2018 durch ETF-Gerüchte und positive SEC-Entwicklungen.
XRP- und Solana-ETFs könnten den Markt revolutionieren, mit einem Potenzial bis zu 14 Milliarden USD, so JPMorgan. Die Zulassung könnte aufgrund wachsender institutioneller Nachfrage und politischer Änderungen bald erfolgen, obwohl Unsicherheiten bleiben.
Jamie Dimon kritisiert erneut Bitcoin und betont den mangelnden intrinsischen Wert.
Jamie Dimon, CEO von JPMorgan, zeigt erneut seine Skepsis gegenüber Bitcoin und vergleicht es mit Rauchen, während er Blockchain-Technologien unterstützt.
JPMorgan, bisher kein Fan von Bitcoin, äußert sich jetzt überraschend positiv zu Kryptowährungen. Ist das der Trump-Effekt?
JPMorgan hat die Kursziele für Bitcoin-Mining-Aktien angehoben, was teilweise eine "HODL-Prämie" spiegelt, ähnlich wie bei MicroStrategy, so die Analysten.
Im Oktober sanken die täglichen Bitcoin-Mining-Einnahmen und der Bruttogewinn zum vierten Mal in Folge. JPMorgan veröffentlichte einen Bericht über die Aussichten für Bitcoin-Mining-Einnahmen und Kennzahlen. Dies könnte den Vorstoß von BTC zu einem neuen Allzeithoch beeinträchtigen.
Bitpanda erwägt Unternehmenswechsel und mögliche Börsengang-Optionen mit Citigroup und JPMorgan.
Bitpanda plant eine Zusammenarbeit mit Citigroup und JPMorgan und erwägt einen zukünftigen Börsengang.